Letzte Aktualisierung: 31.12.2017 Kosmetisches Update: 05.04.2020 |
Die frühere Talstation.
Foto: Archiv A. Bruderer
Mit einer Materialseilbahn wurde das Baumaterial auf den Säntis transportiert.
Foto: Archiv A. Bruderer
Die damalige Bergstation im Bau um ca. 1930.
Da kein Kran vorhanden war, musste viel mit Muskelkraft gehoben und transportiert werden.
Foto: Archiv A. Bruderer
Die damalige Bergstation von der Seite.
Die Schwebebahn fuhr rechts ein und aus.
Foto: Archiv A. Bruderer
Die Säntis Bergstation im Jahr 1959.
Foto: Staatsarchiv Kanton St. Gallen
Die Fernsehantennen für das damals einzige Programm des Schweizer Fernsehens wurden direkt an den Fels gebaut.
Die Fachleute hatten noch nicht die heutigen Kenntnisse über nicht ionisierende Strahlungen.
Foto: Staatsarchiv Kanton St. Gallen
Die erste Mehrzweckanlage für die Übertragung von drahtlosen Signalen für Radio, TV und Funkdienste aus den Baujahren 1956/1957.
Foto: Archiv A. Bruderer
Ein etwas späterer Zustand.
Foto: Archiv A. Bruderer
Die damalige Mehrzweckanlage der damaligen PTT wurde erweitert.
Foto: Archiv A. Bruderer
Am Säntis wurde ein kleines Barrackendorf für die Bauarbeiter und für Sitzungen vor Ort erstellt.
Foto: Archiv A. Bruderer
Der Kroll K 64 beim Klettern.
Die angehängte Last diente als Gewichtsausgleich des Krans.
Foto: Archiv P. Meyer
Blick auf den Kroll K 64 (links) und den Kroll K 48 (rechts).
Foto: Archiv A. Bruderer
Blick auf den Kroll K 64 (links) und den Kroll K 48 (rechts).
Der K 64 war auf dem Dach des Gebäudes auf dem er stand verankert.
Foto: Archiv P. Meyer
Blick auf den Kroll K 64 (links) und den Kroll K 48 (rechts).
Foto: Intermac AG, Archiv P. Meyer
Der Kroll K 64 hob einen Tank.
Extreme Eisbildung auf dem Gipfel.
Links ist der alte Sendeturm und rechts der Bau der neuen Bergstation der Schwebebahn sichtbar.
Seitlich der Bergstation der Schwebebahn wurden Kavernen für Parabolantennen gebaut.
Foto: Archiv P. Meyer
Die Bergstation.
Man sah den Kroll K 64.
Foto: Archiv P. Meyer
Innert kürzester Zeit konnten sich bis 1 m lange Eisfahnen bilden, wie am Ausleger eindrücklich ersichtlich war.
Foto: Archiv P. Meyer
Vorne sieht man den Sendeturm, welcher vor der Bauetappe 1968 - 1976 in Betrieb war.
Kroll K 64 (links) und K 48 (rechts).
Foto: Archiv A. Bruderer
Eine der Abdeckungen für die Parabolantennen wurde mit einem Ladekran in der Nacht zur früheren Kabine gehoben.
Foto: Archiv A. Bruderer
Das nächtliche Hochziehen an die Kabine bereitete trotz viel Manpower etliche Probleme.
Foto: Archiv A. Bruderer
Die abgebildete Abdeckung war bald transportbereit.
Foto: Archiv A. Bruderer
Ein Eckelement der Buchten für die Parabolantennen wurde durch den K 64 an den passenden Ort transportiert.
Foto: Archiv P. Meyer
Auf dem Gastronomie Gebäude.
Die Schwebebahn fährt auf der linken Seite ein- und aus.
Der Kroll K 64 war ausser Betrieb und die Hakenflasche war in der Umrandung zum Schutz vor Eis und Schnee parkiert.
Foto: Intermac AG, Archiv P. Meyer
Als zweiter Kran kam 1971 ein spezieller Kroll K 48 auf dem Gipfel zum Einsatz.
Der abgeänderte Ausleger hatte nur 15.6 m Ausladung und die Tragkraft war durchgehend 3'000 kg.
Der verstärkte Mast bestand aus Elementen der Serie K 80 und K 60.
Das Hubwerk war mit einer 30 PS Schleifringläuferwinde ausgestattet.
Die Montage erfolgte mit dem bestehenden Kroll K 64.
Foto: Archiv P. Meyer
Der Kroll K 64 hob einen Kübel zu einer Spalte, wo er entleert wurde.
Foto: Archiv A. Bruderer
Vorne sieht man die Transport Schwebebahn.
Hinten fuhr eine der alten Kabinen in die Bergstation ein.
Foto: Archiv A. Bruderer
Die Transport Schwebebahn transportierte einen unten entleerbaren Kübel voller Zement auf den Säntis.
Im Hintergrund stand ein alter Sendeturm der damaligen PTT (heute Swisscom Broadcast).
Foto: Archiv A. Bruderer
Die Betonierarbeiten waren im Gange.
Die Antennen sendeten auch während dem Bau.
Ganz links sieht man den Turm vom Kroll K 64.
Foto: Archiv A. Bruderer
Übersicht über den Säntis Gipfel.
Foto: Archiv A. Bruderer
Kroll K 64 (links) und K 48 (rechts) an der Arbeit.
Der Gastronomie Teil unter der Deckenschalung wurde bei der Bauetappe 1995 - 1998 abgebrochen und neu gebaut.
Foto: Archiv P. Meyer
Auf dem Gipfel.
Rechts sah man die Transportseilbahn.
Foto: Archiv P. Meyer
Das Bauwerk war schon recht weit im Fortschritt.
Foto: Archiv P. Meyer
Ansicht von unten auf die Gebäude, den Kroll K 64 und den alten Antennenturm (hinter dem Kroll K 64).
Die Schwebebahn fuhr im Bild auf der linken Seite in die Bergstation ein.
Der Gastronomie Teil (rechts) wurde in der Bauetappe 1995 - 1998 abgebrochen und neu gebaut.
Foto: Archiv A. Bruderer
Übersicht über die Baustelle.
Auf der linken Seite fuhr die Schwebebahn ein und aus.
Links sieht man den Kroll K 64.
Der damalige Sendeturm mit der Abdeckung in Ocker wurde in Etappen wahrscheinlich ohne Turmdrehkran gebaut.
Foto: Archiv A. Bruderer
Kroll K 64 (links) und K 48 (rechts) bei einem Sonnenuntergang.
Foto: Archiv P. Meyer
Kroll K 64 über dem Nebelmeer im Gegenlicht.
Foto: Archiv P. Meyer
Die Bergstation im Jahr 1959.
Foto: Staatsarchiv Kanton St. Gallen
Kroll K 60 bei der Stätze 2.
Der Gegenausleger wurde mit der Hubwinde hochgezogen.
Die glatte Mastbauweise mit der überstehenden Glockenbauart des Oberteils
Das ermöglichte das selbständige Aufziehen des Gegenauslegers.
Foto: Archiv P. Meyer
Zusammenbau des Auslegers am Boden mit der Schwebebahn.
Die Kabine der alten Schwebebahn transportierte pro Fahrt 45 Personen (300 Personen pro Stunde).
Foto: Archiv P. Meyer
Hochziehen des Auslegers.
Auf der einen Seite mit der Schwebebahn und auf der anderen Seite mit der Hubwinde des Krans.
Ein sehr heikles Zusammenspiel, welches vollste Konzentration der Montagegruppe erforderte und keine Fehler zuliess.
Foto: Archiv P. Meyer
Der Ausleger war am Anlenkpunkt verbolzt und wurde mit der Seilbahn bis über den toten Punkt gehoben um ein selbständiges Hochziehen zu ermöglichen.
Foto: Archiv P. Meyer
Ein weiteres Hochziehen war mit der Schwebebahn nicht mehr möglich.
Die bedrohliche Schräglage der Seilbahnkabine zeigte die enormen Kräfte welche dabei wirkten.
Durch Anbringen einer Seileinscherung konnte mit der Winde des Krans und der Bahn zusammen der Ausleger weiter angehoben werden.
Dazu musste die Einscherung umgehängt werden.
Foto: Archiv P. Meyer
Die letzte Etappe musste die Kranwinde aus eigener Kraft schaffen, die Schwebebahn war dabei auf verlorenem Posten.
Foto: Archiv P. Meyer
Der Ausleger hing an der Hilfsabspannung und war überzogen, damit die Halteseile eingehängt werden konnten.
Der Gegenballastkasten wurde erst nach der Auslegermontage angebracht.
Foto: Archiv P. Meyer
Der Kran war fertig montiert.
Ein Kranmonteur nutzte die Gelegenheit um dem Fotografen zuzuwinken.
Die Erleichterung über die gelungene Montage war augenfällig.
Höhenangst war bei dieser Arbeit nicht zu gebrauchen.
Foto: Archiv P. Meyer
Der Kroll K 62 D an der Stütze 1.
Der verankerte Kletterkran war mit 62 m Hakenhöhe montiert.
Gut zu sehen oben auf dem Kran war der Lastgalgen zum zentralen Einbringen der kompletten Turmstücke.
Foto: Archiv P. Meyer
Kroll K 62 D an der Stütze 1 der neuen Schwebebahn.
Gut zu erkennen war die Verankerung des Kranturms an der Stütze 1.
Foto: Archiv P. Meyer
Neubau der Talstation auf der Schwägalp in der Nähe der alten Talstation.
Die Schwebebahn verliess die Talstation auf der im Bild linken Seite.
Die Gemeinschaftsunternehmung unter der Federführung der Firma Biasotto aus Urnäsch setzte dazu im Jahr 1972 einen Kroll K 62 ein.
Foto: Archiv P. Meyer